Gerade entsteht für einen Schweizer Kunden eine Kampagne zur Einführung neuer Produkte. Teil der Kampagne, die mit „biology first“ konzipiert wurde, ist eine Kampagnenbroschüre für den Vertrieb. Die Layouts dafür sind im Kopf entstanden, haben dann das Papier gefunden, um auf dem Fototisch mit Licht geadelt zu werden. So inszeniert gehen die Skizzen zum Kunden. Natürlich mit Infos zu Headlines, Kopytexten und Bildern, sowie allen Infos zur Kommunikationsstrategie innerhalb der Broschüre. Im nächsten Schritt werden alle Inhalte (Texte, Bilder, Grafiken) für die Umsetzung neurophysiologisch definiert. Das Neurokommunikationskonzept „biology first“ wirkt, wie immer, bis ins letzte Wort.
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