Sagen Sie einem Verstand, er möge jetzt bitte dies oder das lieben! Er kann es nicht. Sagen Sie einem vermeintlichen Herzen, es möge bitte sachlich abwägen. Das kann es nicht. Bitten Sie einen Abenteurer, eine Sterbegeldversicherung abzuschließen. Er wird nicht zuhören. Geben Sie einem Bewahrer die Chance sich hemmungslos ausleben zu können. Er wird sich ausgiebig mit Familie und Freunden beraten, das Ergebnis sacken lassen und höchstwahrscheinlich ablehnen. Kommunizieren sie mit Traditionalisten, um ein neues Produkt mit großer Dynamik auf den Markt zu bringen und sie werden sehr lange brauchen, um viel zu wenig zu verkaufen. Sie sind sich sicher, dass Sie das nie so machen würden! Sind sich alle.

Nur wer die Biologie des Menschen kennt, kann ihn wahrhaft erreichen.
Menschen fühlen schnell, ob Kommunikation wahr ist. Sie merken, ob man sie mit ihrer psychologischen Disposition erkennt und ernst nimmt, sorgsam verführen möchte und ihre Ängste und Wünsche kennt und berücksichtigt. Denn jede Kommunikation wird zuerst einer emotionalen Bewertung im Gehirn unterworfen, bevor sie inhaltlich verarbeitet wird. Wenn sie denn zur Bearbeitung überhaupt weitergeleitet wird. Um Marken inhaltlich kommunizieren zu können, müssen sie deshalb immer und überall zuerst empfunden werden. Richtig empfunden werden. Die Biologie des Menschen lässt keine andere Informationsaufnahme zu. Markenkommunikation, die faszinieren und aktivieren soll, darf deshalb niemandem dienen, ausser der Biologie der Menschen, die es zu erreichen gilt. Das limbische System nimmt in diesem Prozess eine besonders wichtige Rolle ein. Denn in diesem entwicklungsgeschichtlich ältesten Teil des menschlichen Gehirns findet die erste und wichtigste emotionale Zuordnung statt. Das darauf aufbauende Neuromarketingkonzept, das Jörg Kremer entwickelt hat und schon seit über 12 Jahren erfolgreich für faszinierende Markenkommunikation anwendet, heißt „biology first“.

Forscher werben und intensiver wirken!
Für was steht „biology first“? Kremer und Konsorten kennen den Menschen immer so gut, wie die Wissenschaft ihn kennt. Neuromarketing, Neurokommunikation, Strategien, Kreativkonzepte, Designs und Texte, basieren auf aktuellen Erkenntnissen aus der Gehirnforschung, der Psychologie, der Kognitionsforschung und weiteren angrenzenden Wissenschaften. Da jedes Marketing- und Kommunikationskonzept in jeder Phase wissenschaftlich begründet ist, entstehen mit „biology first“ Konzepte mit höchster Entscheidungssicherheit, die sicher die Grenzen ausloten in denen Kommunikation zuverlässig wirkt. Strategische, konzeptionelle und kreative Entscheidungssicherheit führt zu einem sicheren Marketing, selbstbewusster Kommunikation, wirkungsvollen Prozessen und größerem Erfolg.

Beschriftung des Bldes

Konzeptionell weiter gehen zu können als der Wettbewerb, ohne dabei wichtige Entscheidungssicherheit zu verlieren, ist ein Wettbewerbsvorteil, der größer kaum sein kann!

Ob Sie „biology first“ brauchen? Sehr wahrscheinlich.
Sind Ihre Strategien konsequent so aufgebaut, dass Sie immer zuerst eine Emotion verankern und diese danach glaubwürdig bestätigen? Sind Sie sicher, dass alle verwendeten Farben, Formen, Wörter und Bilder konsequent die biologischen Strukturen und Funktionen des menschlichen Gehirns bedienen? Bedienen Sie dabei die ganz speziellen psychologischen Dispositionen Ihrer Zielgruppen? Folgen sie nicht zuerst einem Geschmack, einer Vorliebe, einem schnelllebigen Trend, möglicherweise veralteten Kenntnissen und binden zu viele Ressourcen, um die gewünschte Wirkung entfalten zu können?
Müssen Sie sich immer wieder für Strategien entscheiden, die Ihnen eigentlich nicht weit genug gehen, weil zu früh Unsicherheiten bei Ihnen aufkommen, die zu Risiken führen könnten, die sie sich nicht leisten wollen und können? Was wäre, wenn Sie immer einen oder zwei Schritte weiter wären, als Ihre Wettbewerber – ohne ein größeres Risiko eingehen zu müssen? Genau das erlaubt Ihnen „biology first“!

Das Hirn ist das Herz und hat uneingeschränkte Macht! Macht nichts!
Kremer und Konsorten scannen international aktuelle Ergebnisse relevanter Forschungsgebiete, prüfen die Möglichkeiten, die sich daraus für Marketing und Kommunikation ableiten lassen und binden diese Erkenntnisse ständig in das „biology first“ Konzept ein. „biology first“ Marketing wirkt da, wo der Mensch die sichersten Zugangsmöglichkeiten bietet. In dem Teil des Gehirns, das darüber entscheidet, ob Informationen überhaupt angenommen, wie nachhaltig sie verbleiben oder sogar das Herz anrühren dürfen, das enttäuschender Weise nicht in der Brust, sondern auch im Kopf zu finden ist.

Mit „biology first“ definieren Kremer und Konsorten sehr sicher die notwendigen Zielgruppen für individuelle Markt-, Produkt- und Unternehmenssituationen und kennen deren effektivsten Zugänge zu Hirn und Herz. „biology first“ eignet sich ganz besonders dann, wenn klassische Marketing- und Kommunikationskonzepte an ihre Grenzen stoßen und diese nicht mit denen identisch sind, Ihr Unternehmen erfolgreich führen zu können. „biology first“ reduziert die notwendigen Management-, und Umsetzungsressourcen, die man einsparen, oder nutzen kann, um sich im Wettbewerb klar abheben zu können.

Mehr über „biology first“ und die Chancen, die für Ihr Produkte, Ihre Marke, Ihr Unternehmen und Ihre Kommunikation in „biology first“ stecken, erfahren Sie direkt von Jörg Kremer.

Kremer und Konsorten ist ein einzigartiger Marketing- und Kommunikationsdienstleister mit Kunden in Deutschland und der Schweiz. Die Einzigartigkeit besteht in über 16 Jahren Erfahrung mit den Themen Neuromarketing und Neurokommunikation und dem darauf basierenden, eigenen Marketing- und Kommunikationskonzept – "biology first". "biology first" setzt auf die Annahme auf, dass man den Menschen in der Biologie seines Denkens und Handelns sehr gut kennen muss, um ihn schnell erreichen, nachhaltig faszinieren und aktivieren zu können. "biology first" ist die Essenz aus aktuellem Wissen in den Bereichen Neurophysiologie, Neuroökonomie, Evolutionspsychologie und Psychologie sowie der langjährigen Anwendungserfahrung in sehr vielen Branchen, Unternehmens-, Marken- und Marktsituationen. Als "atmende" Struktur passt sich Kremer und Konsorten mit individuell zusammengestellten Teams den Inhalten und der Größe der jeweiligen Aufgaben an. Das Ergebnis ist höchste Einzelfallkompetenz bei minimalen Overheads.

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